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Referenzprojekte: Automobilzulieferer

A-01: Reengineering

Analyse der Geschäftsprozesse einer Tochtergesellschaft eines multinationalen Konzerns verantwortlich für die weltweite Versorgung des Automotive Aftermarket mit  Ersatzteilen, sowohl aus der Produktion des Konzerns als auch Fremd- und Wettbewerbsprodukte. In der Analyse wurden insbesondere Schwächen in der Absatzplanung und in der Disposition festgestellt, die die wesentlichen Ursachen für eine unzureichende Produktverfügbarkeit bei gleichzeitig hohen Lagerbeständen darstellten. Dies wiederum verursachte eine Vielzahl von Substitutionsprozessen, um beispielsweise die schlechte Materialverfügbarkeit zu kompensieren, was insgesamt die Produktivität des Unternehmens negativ beeinträchtigte.

Aufgrund einer unzureichenden Fokussierung der Marktbearbeitung, sowohl im Innen- als auch im Außendienst, auf umsatz- und ertragsstarke Produkte und Kunden wurden vorhandene Wachstums- und Ertragschancen nicht optimal genutzt. Gemeinsam mit der Geschäftsführung wurde ein Maßnahmenpaket zur Beseitigung der Schwachstellen geschnürt, das nach Verabschiedung durch den Konzern in eigener Regie implementiert wurde.

A-02: Sanierung

Unterstützung der Sanierung eines multinationalen Konzerns durch Durchführung einer Komplexitätsanalyse an allen Produktions- und Vertriebsstandorten des Konzerns. Im Anschluss an die durchgeführte Analyse inklusive der Festlegung und Verabschiedung der gemeinsam mit den Geschäftsführern erarbeiteten Maßnahmenpläne zur Reduzierung der Komplexität, wurde die Implementierung der Maßnahmenpläne und damit die Sicherstellung der Zielerreichung (Kostenreduzierung) über einen Zeitraum von circa 1 Jahr betreut.

A-03: Restrukturierung

Analyse der Wettbewerbsfähigkeit des Werkzeugbaus eines Tochterunternehmens eines international agierenden Lieferanten für die Automobilindustrie. Im Rahmen der Analyse konnte aufgezeigt werden, dass die von der Unternehmensführung favorisierte Outsourcing Lösung zu einer Beeinträchtigung der Wettbewerbsfähigkeit geführt hätte, da wesentliches Know-how verloren gegangen wäre. Alternativ wurde ein Restrukturierungskonzept konzipiert und gemeinsam mit dem Kunden implementiert, um bereits vorhandene Kostenvorteile gegenüber Fremdlieferanten weiter auszubauen ohne vorhandene Wettbewerbsvorteile beim Know-how, Flexibilität, Liefertreue und Reaktionsfähigkeit zu kompromittieren. Bei gleichbleibender Produktionsleistung wurde der Personalbestand im Werkzeugbau um fast 30% reduziert.

 

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